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INTERREG IVB Alpenraumprogramm

AlpInfoNet - Informationsnetzwerk zur nachhaltigen Mobilität im Alpenraum

Im Rahmen des Projektes AlpInfoNet soll bis zum Jahr 2015 ein grenzüberschreitendes Informationsnetzwerk zur nachhaltigen Mobilität im Alpenraum entwickelt werden.

Logo AlpInfoNet
 
 
 
 
 
 
Grenzüberschreitende Information zu öffentlichen Verkehrsmitteln sind in den meisten Tourismusgebieten nicht vorhanden. Die Mehrzahl der Gäste nutzt aus diesem Grund sowohl bei der Anfahrt als auch bei der Mobilität vor Ort das Auto. Die Folgen: hohes Verkehrsaufkommen, Umweltbelastungen und ungenutzte Kapazitäten im öffentlichen Nahverkehr – auch im Alpenraum.

Um die Attraktivität einer öffentlichen Anreise in die Alpen und einer umweltfreundlichen Mobilität vor Ort zu erhöhen, haben 13 Partner:innen aus 5 Alpenländern, darunter auch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), das Projekt AlpInfoNet ins Leben gerufen. Ziel ist es, Reisende mit umfassenden und passgenauen Informationen zur umweltverträglichen Mobilität zu versorgen – unabhängig von Regions- und Ländergrenzen. Dazu soll das AlpInfoNet-Informationsnetzwerk zur nachhaltigen Mobilität entwickelt werden, das bestehende Informationen bündelt und zielgerichtet an die Nutzer:innen – Einheimische wie Gäste – weitergibt.

Zusammen mit der Forschungsgesellschaft Mobilität in Graz (FGM-Amor) und der Mentz Datenverarbeitung GmbH unterstützt agado das BMVBS bei der Kommunikation, dem Projektmanagement und bei der Entwicklung des Informationsnetzwerkes im Rahmen des Projektes. 
 
Das Projekt AlpInfoNet wird im Rahmen des EU-Programmes Territoriale Zusammenarbeit (INTERREG IVB Alpine Space) aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.

www.alpinfonet.eu
Mehr Informationen zum Projekt unter www.alpinfonet.eu  und www.alpine-space.eu/projects/projects/detail/AlpInfoNet/show

 

 

 

 

 Zukünftig wird es nicht mehr darauf ankommen, dass wir überall hinfahren können, sondern, ob es sich lohnt, dort anzukommen. 
Hermann Löns