Das IFZ bewegt sich dabei im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Politik, Reflexion und Intervention. Geschlechtergerechtigkeit ist eine der Gründungsmaxime des IFZ. Seit 2006 widmen sich zwei gewählte Ombudspersonen auch dem Thema Gleichstellung.
Das IFZ ist an zahlreichen nationalen und internationalen Forschungsprojekten beteiligt. Zu den Auftraggebern und Partnern gehören die öffentliche Hand (Städte, Länder, Ministerien, Europäische Kommission), Forschungseinrichtungen und Unternehmen.